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10 Tipps für die effektive Sprachenlernen

 

1. Das Wichtigste ist, was du im Gespräch mit Ausländern (Franzosen) immer vor Augen halten musst, dass du versuchst zu SPRECHEN. Es ist wichtiger dich zu verständigen als grammatisch perfekt zu sein! Grammatik ist zwar sehr wichtig, aber nicht das Wichtigste. Das ist nämlich die Kommunikation.

2. Manche möchten zwar Sprachen lernen, aber ganz ohne Bemühung / Anstrengung. Ich habe eine schlechte Nachricht: das geht leider nicht, oder wenn es überhaupt geht, braucht es viel mehr Zeit… Denk an die Kinder, die keine Grammatikregeln lernen, sondern alles aus der Umgebung aufnehmen. Das klingt ja schön, aber du hast leider keine französische Familie oder Eltern an deiner Seite, die dir immer wieder die Wörter erklären oder deine Fehler korrigieren könnten. Und auch wenn du es hättest: Möchtest du wirklich in fünf Jahren das Sprachniveau eines fünfjährigen Kindes haben?... Sprachen lernen braucht also Bemühung und Energie, aber es gibt auch eine gute Nachricht: Je mehr Energie du reinsteckst, desto schneller lernst du die Sprache.


3. Wenn du plötzlich stockst oder das Gefühl hast, dass sich dein Niveau trotz deiner Bemühungen nicht verbessert (oder sich sogar verschlechtert), stress dich nicht! Du musst wissen, dass es ein ganz normales Phänomen ist; wer Sprachen lernt, muss da durch (es heisst übrigens “Plateau”). Dein Gehirn braucht seine Ruhe, um alles zu verarbeiten, und wenn es damit fertig ist, kannst du wieder etwas Neues lernen. Wenn du die Möglichkeit hast,  gönn dir ein paar Tage (oder sogar Wochen) ohne Französisch. Fang dann an Filme (auf Französisch) zu schauen oder französische Lieder zu hören, mach irgendwas, was ganz anders ist, als was du bisher gemacht 

hast. Konzentriere dich nicht daran zu “lernen”, sondern daran “Spass zu haben”.  Und wenn du mit dem systematischen Lernen weitermachen möchtest, fang mit dem Vokabellernen an. Wenn du deinen neu erworbenen Wortschatz benutzt, hast du sofort das Gefühl, zu einem höheren Niveau aufgestiegen zu sein.

4. Finde die beste Vokabel-Lernmethode für Dich!
- Benutze das Internet. Ich empfehle dir z.B. die Seite www.quizlet.com, wo du sehr einfach und effektiv Vokabeln lernen kannst.
- Singe die Wörter! Ja, ich weiß, es klingt sehr komisch, aber es wirkt! Ich habe selbst die deutschen unregelmässigen Verben mit dieser Methode gelernt, und seitdem kann ich sie nicht mehr vergessen.
- Zeichne die Wörter! Ein Bildwörterbuch zu benutzen ist viel weniger effektiv, als die Wörter selbst zu zeichnen.
- Stelle die Wörter pantomimisch dar (z.B. die Bewegungsverben oder deine Körperteile)!
- Klebe Postits auf die Gegenstände in deiner Wohnung mit dem französischen Namen des jeweiligen Objekts. (Manche lassen das Wort “Tür” an der Tür hängen, bis es von selbst herunterfällt – bis dahin werden sie es sich schon sicherlich eingeprägt haben.)

5. Suche interessante Themen, die dich zur weiteren Recherche inspirieren. Manchmal bringt es mehr, eine interessante Gebrauchsanleitung zu übersetzen, als irgendeinen uninteressanten Text in einem Lehrbuch zu lesen. Wenn du dich mit Franzosen unterhältst, wirst du sowieso wahrscheinlich über Themen sprechen, in denen du dich auskennst. Und wenn du ein Zertifikat brauchst, kannst du deinen
Spezialwortschatz auch beim Briefeschreiben oder bei der mündlichen Prüfung benutzen.

6. Stell dein Handy, Smartphone, GPS, Mailbox, Facebook usw. auf Französisch! Du weißt schon, wo sich z.B. “E-mail schreiben” befindet, es ändert sich nicht, aber du wirst unauffällig viele neue Wörter lernen.

7. Suche französische Bands, Filme, Radiosender, die dir gefallen. Versuch jeden Tag die französische Sprache ein bisschen in dein Leben reinzulassen!

8. Apropos Filme: wenn du Anfänger bist, schau dir Filme an, die du schon kennst! Dann bist du nicht frustriert, wenn du gar nichts verstehst, und du kannst wirklich genießen, wie komisch es sein kann, wenn deine Lieblingsfigur auf Französisch spricht (ja, “Luke, je suis ton pere” klingt ein kleines bisschen komisch :D).
Versuche es eventuell mit englischen Filmen, sie sind nämlich sprachlich viel einfacher (und langsamer), als die französischen. Aber wenn du doch lieber französische Filme sehen möchtest , mach es mit Untertiteln – es ist schon super, wenn du ein oder zwei neue Wörter erlernst oder anderthalb Stunden die Melodie der Sprache hörst. Es geht um den Spaß und darum, die Sprache kennen zu lernen.

9. Und nun ein ganz unbeliebter Tipp: Überleg dir, was du am meistens hasst, was du am wenigsten beherrschst (Aussprache? Grammatik? Hören? Sprechen? Vokabeln?), und konzentriere dich eine Zeitlang nur darauf.  Du wirst bald merken, dass dein Sprachniveau viel besser wird, wenn du deinen Schwachpunkt entwickelst (und auch, dass du diese Punkte nicht mehr so sehr hasst, wie früher…).

10. Suche Brief- oder Lernpartner, gehe in Sprachklubs, schreib in französische Foren, such dir Möglichkeiten, wo du dein Französisch verwenden kannst! Es geht sowieso um die Offenheit -  für neue Menschen, für die Kultur und Sprache. Mach dir keine Sorgen, sogar die besten Französisch-sprecher haben es irgendwann angefangen, und sie hatten auch ihre Fehler gemacht. Du wirst es auch schaffen!
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A honlapon található portrékat készítette: Horváth Katalin Fanni
A honlap gombjai ilonitta (Freepik) munkája alapján készültek.
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